Erfolgsgeschichte Anne

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Oder: „Meine Noom-Reise: Darf ich vorstellen – die aktive-alles-essende-Anne!“ Mein Gewicht hat schon seit Teenager-Zeiten immer stark geschwankt. Mithilfe etlicher Diäten habe ich es ab und zu geschafft, mein „Idealgewicht“ zu erreichen, konnte es aber nie lange halten. Anfang des Jahres war ich mal wieder auf einem Gewichts-Hoch und habe mich sehr unwohl gefühlt, meine Kleidung hat […]

Oder: „Meine Noom-Reise: Darf ich vorstellen – die aktive-alles-essende-Anne!“

Mein Gewicht hat schon seit Teenager-Zeiten immer stark geschwankt. Mithilfe etlicher Diäten habe ich es ab und zu geschafft, mein „Idealgewicht“ zu erreichen, konnte es aber nie lange halten. Anfang des Jahres war ich mal wieder auf einem Gewichts-Hoch und habe mich sehr unwohl gefühlt, meine Kleidung hat gespannt, ich wollte mich am liebsten vor der Welt verstecken. Der ausschlaggebende Moment, in dem mir klar wurde, dass ich etwas verändern möchte, war ein Tag im Park mit meiner kleinen Tochter. Sie wollte mit mir Fangen spielen, aber ich konnte nicht, da ich nicht rennen konnte, ohne, dass mein Bauch über meinem Hosenbund geschwabbelt hätte. Da hat es in meinem Kopf Klick gemacht und wie durch Telepathie erschien kurz darauf eine Werbeanzeige von Noom auf Facebook. Ohne große Erwartungen habe ich die App heruntergeladen – nachdem ich sie natürlich vorher gegoogelt habe, um herauszufinden, ob es eine seriöse App ist und ob ich Erfolgsgeschichten von anderen Nutzern finde. Eine der allerersten Aufgaben war es, auf den Button „Ich glaube, dass ich es schaffen kann“ zu klicken. Ich muss gestehen, dass ich damals nicht an einen nachhaltigen Erfolg geglaubt habe, aber ich wollte mich auf das Experiment einlassen, da mir die Aufmachung der App und der psychologische Ansatz gut gefallen haben. Und so ging sie los, meine Erfolgsgeschichte mit Noom.

Das ist jetzt knapp 20 Wochen her und ich bin unglaublich froh, Noom für mich entdeckt zu haben. Es ist verrückt, was ich in diesen Wochen alles über meine Psyche, meinen Körper, meinen Hunger, mein Essverhalten, meine Trigger, meine Achtsamkeit und meine Gefühle gelernt habe. Jede Woche gibt es einen anderen Fokus, die täglichen Aufgaben haben mich oft zum Lachen gebracht, aber auch mal zum Weinen – vor allem aber viel zum Nachdenken und zum Reflektieren. Mich täglich zu wiegen war anfangs ungewohnt, wurde aber ganz schnell zur Routine. Das Essen abzuwiegen hat mir die Augen bezüglich meiner Portionsgrößen geöffnet. Dank Noom habe ich Spaß am Kochen gefunden, da ich verstanden habe, wie wichtig es ist, meinen Körper und Geist mit gesundem Essen zu versorgen, das mir Energie gibt, um alle Herausforderungen in meinem Leben zu meistern. Es geht aber bei Weitem nicht nur ums Essen – es geht auch darum, in sich hineinzuhören und herauszufinden, was Körper und Geist wirklich brauchen. Denn Überraschung: oft ist es gar nicht Essen! Eine Offenbarung war für mich das Kapitel über Mundhunger vs. Magenhunger und wie man herausfindet, welche Art von Hunger man gerade hat. Fasziniert war ich auch davon, dass ich plötzlich gerne Salat aß, obwohl ich felsenfest davon überzeugt war, dass man von Salat nicht satt werden kann.

Mittlerweile habe ich die geplanten -19 kg fast geschafft, weiß jetzt aber auch, dass mein Wohlfühlgewicht viel mehr ausmacht als nur eine Zahl auf der Waage. Das Ziel von Noom ist es, den Teilnehmern so viel Wissen und Werkzeuge wie möglich an die Hand zu geben, um langfristig eine Umstellung der Ernährung und eine gesunde Körperwahrnehmung zu erreichen. Und dieses Ziel ist bei mir definitiv erreicht. Ich bin stolz auf mich, dass ich das Programm so lange durchgehalten habe, mich von meinen Ausrutschern nicht vom Weg abbringen lassen habe und mein Ziel erreicht habe. Ohne meinen Coach Melina, meine Noom-Gruppe und den Humor der Noom-Nerds, die sich die täglichen Aufgaben ausdenken, hätte ich das nicht geschafft und dafür bin ich allen sehr dankbar. Noom ist keine bloße Abnehm-App. Wer bereit ist, sich wirklich darauf einzulassen, der beendet das Programm als neuer Mensch!